15.09.2019, 15:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.09.2019, 15:57 von Reifenschrauber.)
Hallo Lille,
erstmal willkommen in unserem noch relativ jungen Forum
Das mit den Schrader ist etwas kompliziert, weil die "codierte" Sockel haben, das bedeutet, die passen nicht immer, weil da die Formen der Messingstutzen unterschiedlich sind. Keine Ahnung, warum die das so machen, weil das Gummiventil ohnehin im Ventilloch drehbar ist.
Im beifgefügten Bild siehst du die unterschiedlichen Sockelformen:
Also brauchst du beim Schrader 3 verschiedene Gummiventilsorten. Das heißt, das 5033 ist nur dann verwendbar, wenn der Sockel des Sensors diesen Typ 2 aufnehmen kann. Beim 5028 ist es Typ 1, beim 5026 ist es Typ 3. Du brauchst also im Lager immer alle 3 Typen, um die Schradersensoren mit Gummiventil warten zu können. Der Wegfall von -10 hinten ist dem geschuldet, weil Schrader die bisher nur in 10er-Boxen vernummert hat, das ist mittlerweile weg und die Sensoren haben nur noch ihre eigentliche Nummer.
Ich persönlich nehme immer die Schraderkits, da hat man dann halt ein paar auf Lager, man kann zum Start natürlich auch mit einer Hofmann-Box beginnen, aber hier hat man meistens Kits, die man dort entweder teuerer als das original nachkauft, und zum anderen ist genau das, was man dann braucht, gar nicht in der Box. Ausser dem U1-Kit für Metallventile setzen wir da schon gar nichts mehr ein.
Und wenn es um Nachrüstungen geht, setzen wir immer mehr auf Hersteller wie Huf oder Tyresure, weil hier nicht so viele verschiedene Versionen bei den Servicekits vorhanden/nötig sind.
Am Beispiel Tyresure T-Pro 1.5 habe ich 3 verschiedene Kits (1 Gummi, 1 Silber und 1 Schwarz), die beide in das T-Pro passen, somit stehen mir fast alle Fahrzeuganwendung mit minimalstem Lageraufwand zur Verfügung. Alligator wäre ähnlich, aber da brauchst du schonmal verschiedene Sensoren, weil die Aufnahemn unterschiedlich sind. Und wenn ein Kunde umsteigen will von Gummi auf Metall oder umgekehrt, ist man schnell wieder bei den Vorzügen von Tyresure.
Ich will nicht damit werben, aber seit gut 1 Jahr setzen wir die T-Pro ein und ich habe hier nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Es gab keine einzige Fahrzeuganwendung, die hier nicht gepasst hat, und (noch viel wichtiger) keine Reklamation von Kunden oder Ausfälle bei der Bestückung.
erstmal willkommen in unserem noch relativ jungen Forum
Das mit den Schrader ist etwas kompliziert, weil die "codierte" Sockel haben, das bedeutet, die passen nicht immer, weil da die Formen der Messingstutzen unterschiedlich sind. Keine Ahnung, warum die das so machen, weil das Gummiventil ohnehin im Ventilloch drehbar ist.
Im beifgefügten Bild siehst du die unterschiedlichen Sockelformen:
Also brauchst du beim Schrader 3 verschiedene Gummiventilsorten. Das heißt, das 5033 ist nur dann verwendbar, wenn der Sockel des Sensors diesen Typ 2 aufnehmen kann. Beim 5028 ist es Typ 1, beim 5026 ist es Typ 3. Du brauchst also im Lager immer alle 3 Typen, um die Schradersensoren mit Gummiventil warten zu können. Der Wegfall von -10 hinten ist dem geschuldet, weil Schrader die bisher nur in 10er-Boxen vernummert hat, das ist mittlerweile weg und die Sensoren haben nur noch ihre eigentliche Nummer.
Ich persönlich nehme immer die Schraderkits, da hat man dann halt ein paar auf Lager, man kann zum Start natürlich auch mit einer Hofmann-Box beginnen, aber hier hat man meistens Kits, die man dort entweder teuerer als das original nachkauft, und zum anderen ist genau das, was man dann braucht, gar nicht in der Box. Ausser dem U1-Kit für Metallventile setzen wir da schon gar nichts mehr ein.
Und wenn es um Nachrüstungen geht, setzen wir immer mehr auf Hersteller wie Huf oder Tyresure, weil hier nicht so viele verschiedene Versionen bei den Servicekits vorhanden/nötig sind.
Am Beispiel Tyresure T-Pro 1.5 habe ich 3 verschiedene Kits (1 Gummi, 1 Silber und 1 Schwarz), die beide in das T-Pro passen, somit stehen mir fast alle Fahrzeuganwendung mit minimalstem Lageraufwand zur Verfügung. Alligator wäre ähnlich, aber da brauchst du schonmal verschiedene Sensoren, weil die Aufnahemn unterschiedlich sind. Und wenn ein Kunde umsteigen will von Gummi auf Metall oder umgekehrt, ist man schnell wieder bei den Vorzügen von Tyresure.
Ich will nicht damit werben, aber seit gut 1 Jahr setzen wir die T-Pro ein und ich habe hier nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Es gab keine einzige Fahrzeuganwendung, die hier nicht gepasst hat, und (noch viel wichtiger) keine Reklamation von Kunden oder Ausfälle bei der Bestückung.