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  Unser erster eigener Sensor
Geschrieben von: Reifenschrauber - 01.05.2023, 16:05 - Forum: Autotechnik24-Sensoren - Antworten (4)

Hallo zusammen,

wir haben jetzt nach gut 2 Jahren, in denen wir uns mit diesem Thema befasst haben und mit diversen Herstellern ein Konzept ausgearbeitet haben, unseren eigenen Sensor, den Autotechnik24-RDKS-Sensor fertiggestellt und können damit auf den Markt gehen.

Was waren unsere Vorgaben an den Hersteller?

  • Möglichst leicht - Es sind nun 28g inklusive des Metallventils, also kein Unwuchttreiber 
  • Batterie mit hoher Qualität - Wir verwenden japanische Maxell-Lithiumzellen
  • Haltbare Elektronik - Wie die meisten Hersteller setzen wir hier auf die bewährten NXP-Chipsätze
  • Hohe Qualität bei den Ventilstämmen - Wochenlange Salzsprühtests haben sie gut überstanden
  • Lieferung als "Rohling" an uns, wir finalisieren dann die Sensoren hier vor Ort, daher können wir auf die Marktsituation bestens reagieren
  • Ein weiterer Vorteil der Finalisierung erst durch uns ergibt sich aus der daraus resultierenden kurzen Zeitspanne vom Band bis ins Rad
Warum haben wir uns zu diesem Schritt entschieden und es auch umgesetzt?

Zunächst mal ist für uns als Händler entscheidend, unsere Lager nicht unnötig zu füllen und bei jeder Inventur festzustellen, das Bestände gewisser Sensortypen überaltern und somit nur noch bedingt verkaufsfähig sind. Bei den Großhändlern hat man dann dasselbe Bild, dann kriegt man entweder Ware nicht, weil auch dort niemand große Mengen lagern will, oder aber man bekommt Sensoren, die definitiv schon lange Zeit in irgendwelchen Lagern geparkt war, was unserem Qualitätsverständnis nicht Genüge tut.

Der entscheidende Vorteil aber ist, dass wir die komplette Lieferkette direkt in unserem Wirkungsbereich halten können, so dass wir auch sehr schnell von der Produktion in die Werkstatt liefern können, und das für jeden Fahrzeugtyp, unabhängig davon, wie der Zwischenhandel das Portfolio setzt. Unser Vorteil ist, dass wir im Gegensatz zu den Großen am Markt (Schrader, BHSens, um nur einige zu nennen) keine Losgrößen definieren, ab denen man eine Produktion dann wirtschaftlich in Gang setzen kann. Wir können bei Bedarf auch einzelne Sensoren eines Typs produzieren und dadurch jeden Bedarf decken. Natürlich ist eine Kleinserie auch für uns aufwändiger als eine hohe Losgröße, wir haben dennoch das Ziel, auf jeden Bedarf angemessen reagieren zu können und auch unsere Preisgestaltung hierfür moderat angehen zu können.

Die Vorteile für den Kunden sind:
  • 99% Abdeckung für den Weltmarkt, wir haben auch für unsere US-Kunden eine 315MHz-Variante
  • Immer frische Ware, weil wir die Liefermengen direkt an unseren Durchsatz anpassen können, ohne an Exoten oder Schnelldreher denken zu müssen
  • Da wir die Sensoren direkt selbst prüfen können (Produktionsdatum, Batteriezustand, Funktion etc.), können wir 1A-Qualität garantieren
  • Ständige Verfügbarkeit jedes Sensortyps, daher hohe Verlässlichkeit auf uns als Lieferant
  • Keine langen Lieferketten und auch entsprechend wenig Margen für die ganzen Zwischenhändler
Wir haben in den letzten Jahren, speziell ab 2015 mit allen Aftermarket-Herstellern intensive Gespräche geführt, hier aber immer wieder festgestellt, dass dort einerseits immer die Rentabilität im Vordergrund steht, was teilweise zu hohen Preisen führt, aber eben auch die Lieferfähigkeit negativ beeinflusst, zumal diese auch die Autoindustrie beliefert und sich da auch an gewisse Spielregeln halten muss, um nicht als OE ausgelistet zu werden. Dies alles waren Gründe, einen eigenen Weg zu gehen, entsprechende Kontakte konnten wir auf diversen Messen knüpfen und haben nach langer Suche einen Hersteller gefunden, der unsere Vorstellungen umsetzt und auch unsere Qualitätsansprüche in vollem Umfang erfüllt. Von der Zusicherung alleine kann man nicht sofort zur Tat schreiten, hier sind langwierige Prozesse im Vorfeld zu erledigen, bis man dann wirklich sicher sein kann, dass diese Zusammenarbeit auch langfristig fortgeführt werden kann und auch beide Seiten hiervon profitieren. Wir haben einige Fehlschläge hinter uns, was uns aber eher genützt hat, weil wir so immer mehr dazulernen konnten, mit dem jetzt gefundenen Hersteller haben wir 2 Jahre lang ständig getestet, geändert, wieder getestet, bis unser Konzept zu 100% erfüllt war. Hier geht es selbst um Kleinigkeiten wie eine Ventildichtung, die für sich gesehen ein banales Bauteil ist, bei uns aber einige Labortests überstehen musste, um an unseren Sensoren verbaut zu werden. Zum Schluss entstand dann unser Sensor, auf den sowohl wir als Anbieter als auch unser Partner als Hersteller stolz sein können. Vermutlich hätten wir mit dem heutigen Wissen eher weiterhin mit unseren bestehenden Lieferanten weitergemacht, wenn man sich den steinigen Weg bis heute ansieht, aber andererseits haben wir uns nun auch von der Abhängigkeit befreit, Lieferengpässe und Preisanpassungen hinnehmen zu müssen. Jetzt sind wir selbst dafür verantwortlich und gehen diesen Schritt mit großer Zuversicht.

Die Qualität ist ein Thema, das für uns sehr wichtig war, hier haben wir natürlich parallel zu unseren Sensoren auch gängige Aftermarket-Produkte getestet, um uns daran zu messen. Selbst Backöfen und Kältekammern waren hier im Einsatz, das letzte Jahr dann war ein Spediteur mit seiner Flotte als mobiles Testlabor für uns unterwegs, alle Test wurden mit Bravour bestanden, so dass wir uns jetzt sicher sein konnten, dass die Marktreife erreicht ist und wir mindestens genauso gut sind, wie die etablierten Anbieter. In einigen Punkten sind wir sogar besser, weil wir bei entdeckten Schwächen direkt zusammen mit dem Hersteller eine Analyse durchführen konnten und direkt an die Optimierung gehen konnten. So hat unser Sensor mittlerweile einen sehr hohen Qualitätsstandard erreicht, der die Vorgaben der OE's deutlich übertrifft und für uns sicherstellt, dass der Endkunde ein Produkt erhält, das ihn in allen Punkten zufriedenstellen wird.

Der Endkunde wird ein Produkt erhalten, das dem Original in nichts nachsteht, in der Regel zu einem Preis, der ihn zufriedenstellt, die Werkstatt erhält ein Produkt, bei dem sie sich keine Gedanken machen muss, ob der Kunde reklamiert, weil es Fehlfunktionen gibt, unsere Tests geben uns die Sicherheit, niemanden zu enttäuschen. 

Wer unsere neuen Sensoren im Shop kennenlernen möchte, kann gerne [/url]hier reinschauen: [url=https://www.cdfgroup.de/onlineshop/de/51-autotechnik24]Klick

   

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  Mitsubishi Outlander mit VT56 über OBD anlernen
Geschrieben von: Lille - 09.12.2022, 00:05 - Forum: RDKS am Fahrzeug anlernen - Antworten (7)

Hallo und eine kurze Frage hier im Forum.
Ich habe heute versucht bei einem Mitsubishi Outlander Bj. 2016 über den OBD neue Schrader 3176B  Sensoren anzulernen.
Bin dann über Menü Service rein und habe die Anleitung befolgt. Luftdruck einstellen, Sensoren auslesen, OBD anstecken
und Zündung einschalten. VT56 gibt Meldung aus, ECU wird übertragen und bricht dann mit der Meldung "Übertragung Fehlgeschlagen" aus.
Die Schrader sollen für dieses Modell sein und das VT56 sollte es eigentlich ja auch können.

Hat jemand ein Tipp für mich. Anwender-Fehler? Oder sperrt Mitsubishi?

Gruß
Lille

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  Endlich lieferbar :)
Geschrieben von: Reifenschrauber - 24.09.2022, 14:25 - Forum: Ateq VT67 - Antworten (2)

Endlich verfügbar: Das neue RDKS Tablet VT67 von Ateq

[Bild: https://www.cdfgroup.de/onlineshop/1699-...tablet.jpg]

Mit interaktiven Menüs, vollständiger RDKS-Diagnosefähigkeit und sogar eingebautem Support wird das VT67 die Art und Weise, wie Techniker RDKS-Systeme diagnostizieren und validieren, völlig neu gestalten. Das Gerät verfügt über mehr als 30 Merkmale und Funktionen sowie eine eingebaute Kamera zur Dokumentation von Fahrzeugproblemen, die dann zu einem vollständigen RDKS-Bericht hinzugefügt und per E-Mail an den Kunden gesendet werden können.

Features

  • Secure Gateway (SGW) bereit für Stellantis-Fahrzeuge
  • Speichern, Verwalten und Bearbeiten von Kundenaufträgen und Berichten in der Cloud
  • 100%ige Abdeckung für inländische, europäische und asiatische Fahrzeuge
  • Programmieren und Klonen von mehr als 20 Aftermarket-Sensormarken
  • Automatische DOT-Erkennung über OCR, unterstützt von Anyline
  • WiFi & Echtzeit-Updates, unterstützt durch Live Sensor™
  • Exportieren und Versenden vollständiger Kundenberichte per E-Mail
  • RDKS-Sensor- und Service-Kit-Bildbibliothek zum einfachen Nachschlagen
  • ID-Match-Funktionalität zur Fehlersuche und Reparatur von RDK-Systemen
  • Reifenmanagement: Laufflächenmessung*, Radinspektion, Reifenregistrierung
  • VIN-Scan für die Fahrzeugauswahl
  • Lesen und Löschen von RDKS-DTC-Codes
  • Ändern von Druck-Sollwerten beim Austausch von Reifengrößen
  • Eingebaute HD-Kamera für genaue Fahrzeug- und Radinspektion
  • Vollständige Anleitungen und Schulungsvideos im Tool integriert
  • Technischer Support per E-Mail direkt vom Tool aus
*Laufflächenmessung erfordert das Zubehör ATEQ TTD 

Der VT67 beinhaltet:
  • Zwei Jahre Garantie
  • OBDII-Stecker
  • USB-Kabel und Ladegerät
  • Zweijähriges Software-Abonnement

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Sad Preise ab 1. März 2022
Geschrieben von: Reifenschrauber - 06.02.2022, 20:08 - Forum: Ateq-Geräte - Keine Antworten

Hallo zusammen,

leider sind die hohen Chippreise nun auch bei unseren Tools angekommen, sprich, die verbauten Bauteile haben sich derart verteuert, dass Ateq das nun auch auf die Gerätepreise an uns weitergeben muss.

Aus diesem Grund werden sich die Geräte ab 1. März verteuern, der Vertrieb von Ateq rechnet mit ca. 50-100 EUR pro Gerät, genaues folgt dann wohl noch im Lauf des Monats, wenn alles neu durchkalkuliert ist. Da wir auch nichts genaueres wissen, können wir an der Stelle nur sagen, dass eine Erhöhung sicher kommt, aber die Preise ab 1. März können wir auch erst nennen, wenn wir unsere neuen Einkaufspreise kennen.

Zumindest haben wir noch die Zusicherung erhalten, dass alles, was vor dem 1. März bestellt wurde, noch zu den bisherigen Preisen kommen wird. Gerade die neuen Tools werden sicher teurer, weil hier sicherleich keine Bestände aus den Zeiten vor der Chipkrise da sind. Weiter wird der Hersteller auch nicht versuchen, seine Chips durch billigere Teile zu ersetzen, um seine Preise halten zu können, lediglich dann, wenn ein bestimmter Chip nicht lieferbar sein sollte, wird versucht, diesen durch einen gleichwertigen zu ersetzen.

Also, wer gerade eine Neuanschaffung überlegt, sollte dies berücksichtigen.

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  Akkuschlagschrauber
Geschrieben von: Reifenschrauber - 06.02.2022, 11:02 - Forum: Rädermontage - Antworten (5)

Hallo zusammen,

wir haben gestern mal wieder unsere ganzen Werkzeuge gepflegt und gewartet, um den Run im Frühjahr gut zu überstehen. Hierbei kam die alljährliche Überlegung, ob wir unsere Luftschrauber noch weiter behalten oder langsam alles auf Akku umstellen. Nachdem sich das alles weiterentwickelt und hier durchaus mittlerweile sehr gute -bezahlbare- Alternativen existieren, würde ich mal gerne wissen, wie ihr das bei Euch so macht.

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  Das VT57 ist endlich verfügbar
Geschrieben von: Reifenschrauber - 14.11.2021, 18:30 - Forum: Ateq VT57 - Antworten (8)

So, Leute, es hat jetzt doch noch etwas gedauert, aber nun ist das Gerät da!

Wie gewohnt, kommt es ordentlich verpackt in einem Kunststoffkoffer hier an. Beim Auspacken muss man dann schon deutlicher hinsehen, denn würde da jetzt nicht VT57 oben rechts stehen, würde man denken, da ist ein VT56 angekommen. Okay, beim Einschalten fällt dann erstmal ein schöneres Bild auf, die Piktogramme sind etwas zeitgemäßer, auch die einzelnen Menüs sehen jetzt etwas moderner aus.

Leider hat sich unsere Befürchtung, dass die Dockingstation des VT56 nicht mehr passt, bestätigt, hier werden wir wohl noch ein wenig warten müssen. Ein Bluetooth-Drucker zumindest wird bald folgen, so daß man dann zumindest die vom VT56 gewohnten Ausdrucke vornehmen kann, um dem Kunden direkt einen kleinen Zettel mit dem Zusatnd seiner Sensoren in die Hand geben kann, bzw. dies dann an die Rechnung tackern kann, oder was auch immer man mit diesen Printouts macht. Hier warten wir dann eben noch ein wenig ab.

Die Reifenzustände lassen sich jetzt direkt im Gerät dokumentieren, bisher musste man das beim VT56 im Web-VT vornehmen, das geht hier jetzt direkt, so dass man vor Ort bleiben kann. Die beiden anderen Gründe fürs Docken beim VT56 waren das Laden des Akkus und die Updates, weil man das bei einer Fritzbox nur unzureichend hinbejkommen hat. Das VT57 soll dies besser beherrschen, leider habe ich selbst noch kein Gerät für uns ergattert, um das zu testen, die hier vorhandenen geben wir an unsere Kunden raus und warten mit dem eigenen, bis ausreichend Geräte verfügbar sind.

Was weiterhin passt, ist das TTD, also der Reifenprofiltiefenmesser und die OBD2-Schnittstelle, hier hat Ateq alles so belassen, wie es ist, laut Ateq soll auch noch eine Konfiguration kommen, bei der das OBD2 nicht im Paket ist, z.B. für Umsteiger von VT56 und VT46 interessant, aber soweit sind wir noch nicht, im Moment gibt es nur das Komplettsystem. Apropos Umsteiger: Ateq hat bei den Geräten 3 Jahre Lizenzlaufzeit mitgeliefert, bei den jetzt ausgelieferten kann der Kunde noch von einer zeitlich begrenzten Aktion von Ateq profitieren, indem er sein altes Tool an Ateq schickt (egal, welche Marke und welches Gerät genau, hier ist Ateq sehr großzügig in der Auslegung) und dann weitere 5 Jahre Lizenzupdates erhält, also dann insgesamt 8 Jahre kostenfreie Aktualisierungen. Laut Ateq ist dieses Angebot bis zum Jahresende verfügbar, also wer ohnehin darüber nachdenkt, sich ein neues Tool anzuschaffen, jetzt ist die beste Gelegenheit dafür.

Was hat sich noch geändert?
Das Ladegerät ist jetzt ein normales USB-Ladegerät, damit hat man sich von dem aufwändigen und teueren Netzteil verabschiedet und man kann es jetzt flexibler aufladen, notfalls auch im Auto, was mobile Reifendienste freuen wird. Der alte USB-Anschluss ist zwar nicht mehr zeitgemäß, aber eben immer noch der robusteste seiner Art, so dass dies auch dem geschuldet ist, dass man das Gerät nicht nur im heimischen Wohnzimmer nutzt, sondern auch in der rauen Werkstattwelt. Mit Mini-/Micro- oder USB-C kann hier schnell ein Problem entstehen, dem man mit dem großen USB-Anschluss die Brisanz nimmt.
Ein Touch-Display ist nun auch integriert, allerdings steht das bei unseren Geräten erst mit dem ersten Update zur Verfügung, sprich, man muss es anschließen, registrieren und updaten, dann hat man die neuesten Sensordaten und eben auch alle Funktionen. Wir haben das selbst im Produktvideo gesehen, zumindest Neunutzer bei Ateq werden jetzt bei ihren ersten Bedienversuchen erfolgreich sein, bisher war die Nutzung ausschließlich über die Tasten möglich. Netterweise hat Ateq aber die Tasten drangelassen, so dass auch alte Hasen sich nicht umstellen müssen.

Die Nutzung der OBD-Schnittstelle ist dank der neuen Sync-ID Technik vereinfacht worden, so dass man nicht für jedes Fahrzeug eigene Einlernprozeduren benötigt, speziell der Reifenhandel mit seinen vielen verschiedenen Fahrzeugtypen wird hier schnell feststellen, dass man hier mitgedacht hat, man muß nicht ständig irgendwelche Anleitungen zur Rate ziehen, diese Prozeduren sind weitestgehend in den Hintergrund gerückt, man kann sich besser der eigenen Arbeit widmen.

Weitere Tests aus der Praxis werden sicher bald folgen, auch Ihr könnt gerne Euere ersten Eindrücke schildern und aus dem Werkstattalltag berichten.

Mein persönliches Fazit:
Bis auf ein paar Unzulänglichkeiten, die das VT56 hatte, war es hier sehr schwierig, einen würdigen Nachfolger für dieses bewährte Tool zu bringen, andererseits mussten eben ein paar Dinge im Gerät erneuert werden, z.B. der WLan-Chip oder das Touch-Display, um hier wieder mit einer gewissen Frische im Sortiment dazustehen. Nach meinen ersten Eindrücken ist dies gut gelungen, aber man hat jetzt nicht sofort den Wunsch, das VT56 in Rente zu schicken und auf das VT57 umzusteigen. Es ist eine Weiterentwicklung, aber jeder, der ein gut funktionierendes VT56 betreibt, kann dies noch sehr lange tun, sicher wird man im Bereich BLE noch abwarten müssen, ob neben Tesla auch weitere Hersteller auf dieses Pferd setzen werden, dann könnte sich das Pendel deutlicher in Richtung des VT57 bewegen, aber hier muss man auch ganzheitliche Lösungen abwarten, auch was die Sensorhersteller hierzu als Antwort parat haben, bleibt abzuwarten.

Wir haben es in kleinen Stückzahlen im Shop, wer also schnell ist, kann bald sein VT57 in Betrieb nehmen Smile

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  Alcar VT56 Jahreslizens Promotion
Geschrieben von: Lille - 21.07.2021, 08:14 - Forum: Sonstige Themen - Antworten (4)

Hallo.
Ich habe schon länger kein Update für mein Alcar VT56 gemacht, da die Jahreslizens doch schon happig ist.
Gestern bekomme ich eine Mail von Alcar das es wohl ein Aktionsangebot gibt für 80€. Aber leider kann die
nirgends kaufen. Oder geben die Händler das Angebot nur nicht weiter?

Kleiner Auszug der Mail:

·    UPDATE YOUR VT56 1 YEAR AS MANY TIMES YOU WANT WITHOUT EXTRA COSTS
·    PROMOTION PERIOD: May, June, July 2021
·    Partnumber: SUA001SERV
·    Regular price: € 120,00,-
 
1 YEAR LICENSE-PROMOTION PRICE: € 80,00,-

Lg

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  VT37 am Start
Geschrieben von: Reifenschrauber - 17.07.2021, 12:29 - Forum: Ateq-Geräte - Antworten (1)

Hallo Leute,

es hat jetzt doch etwas länger gedauert, dass der Nachfolger des VT36 in den Handel kommt, aber das ist nun durch und wir werden es voraussichtlich kommende Woche liefern können.

Die Unterschiede zum VT36 kurz umrissen:
Farbdisplay (so wie man es schon von den diversen Tools der Sensorhersteller aus dem VT41 kennt)
Die Geräte kommen jetzt erstmal mit 3 Jahren Updatelizenz, was die Investition eigentlich schon alleine dadurch interessant macht
Bis zu 7 Räder in einem Vorgang
Anlernprozeduren im Gerät hinterlegt

Der Preis liegt deutlich unter dem VT36 (die Kalkulation ist noch nicht fertig, aber es liegt unter 300 EUR)

Auch mit diesem Gerät lassen sich alle Universalsensoren der führenden Sensorhersteller (z.B. Huf, Schrader oder Hamaton/Tyresure) programmieren, und wie gewohnt nahezu alle Fahrzeuge auslesen. Das Gerät ist für den Einsatz in der Hobbywerkstatt konzipiert, auch für die Fahrzeugannahme in der Werkstatt (Test before touch) und viele weitere Zwecke konzipiert. Durch die neue Bedienerführung nähert es sich an die Nutzung der gängeigen anderen Ateqs an, so dass hier nicht umgedacht werden muss.

Ateq hat hier ganze Arbeit geleistet, das Gerät ist ein würdiger Nachfolger des VT36 geworden, also alles, was bisher mit dem VT36 möglich war, geht auch mit dem VT37 und eben einiges mehr, was man bisher in der Praxis vermisst hat. Im Shop schalten wir es frei, wenn es im Lager ist, Ihr könnt es aber gerne schonmal vorab reservieren. Vielleicht ist es auch bald wieder möglich, die Ateq-Palette direkt zu präsentieren, die aktuellen Covid-19-Umstände lassen langsam wieder Hoffnung aufkommen für persönliche Vorführungen, bei der Eure Fragen besser zu beantworten sind, als es mit Video möglich wäre.

Also, bleibt gespannt, es lohnt sich!

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  Reifendruck permanent anzeigen, Originalsystem belassen
Geschrieben von: danielc - 18.03.2021, 14:00 - Forum: Sensorthemen allgemein - Antworten (7)

Hallo,
 
Ich bin gerade auf Euer Forum gestoßen. Mein Problem/Frage ist Folgendes:
Wir haben Toyota Landcruiser GRJ78 Bj. Nov. 2019. Das ist also ein altes Modell mit aktueller Technik, das nach wie vor in Japan produziert und in die ganze Welt exportiert wird. Dieser Wagen hat das vorgeschriebene Reifendruckkontrollsystem. Also Funksensoren am Ventil in der Felge, sowie ein eigens dafür zuständiges Steuergerät mit Ausgängen zur Kontrolllampe und zum Reset- Schalter. Da man diese Fahrzeuge je nach Umgebung häufig auch mit stark reduziertem Reifendruck fährt, wollen wir eine permanente Druckanzeige der vier Räder auf einem Display haben. Gut nun habe ich alles Mögliche gesehen, diese Ventilkappenteile, die sich im Gelände sicher nicht sehr gut machen, auch Systeme wie Schrader, wobei man hier vmtl. die originalen Toyota Sensoren ersetzten müsste, was ich aber nicht will, eigentlich.
So, also: Kann jemand helfen, Idealerweise würde ich das Original-System unangetastet lassen und entweder wenn irgend möglich die Sendesignale der Original Toyota Sensoren mit einem zusätzlichen Gerät/Display z.B. Schrader etc. empfangen und anzeigen. Ist das möglich? Welches System kann das? Andere Möglichkeit, weniger schön, wären zusätzliche Sensoren in die Räder verbauen, allerdings nicht an der Ventilinnenseite weil dort ja die Toyota Sensoren sitzen, und dann die Signale der zusätzlichen Sensoren anzeigen. Also ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt und würde mich über fachmännische Hilfe sehr freuen,

danke Gruß Daniel.

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  H56 von Hamaton
Geschrieben von: Reifenschrauber - 10.09.2020, 18:26 - Forum: Hamaton - Antworten (1)

Hallo Leute,

wie ich heute von Hamaton erfahren habe, werden die einen gebrandeten VT56 rausbringen. der kann alles wie der Ateq, beschränkt sich im Lieferzustand auf die Programmierung der Tyresure/Hamaton Sensoren. Gleichzeitig hat man volle 5 Jahre Updates, kann also hier schon mal gedanklich gut 600 EUR sparen, weil die jährlichen Lizenzen hier für 5 Jahre mit drin sind.

Der H56 kann alle Sensoren lesen, auch die der anderen Sensorhersteller, hat also bis auf die kleine Einschränkung der programmierbaren Sensormarken keine sonstigen Cripple-Funktionen. Bei Bedarf kann man ihn (vermutlich) zum Preis der normalen Jahreslizenz zum vollwertiegn VT56 upgraden und hat dann alerdings auch die jährliche Lizenzerneuerung zu bezahlen. Die Hamaton/Tyresure-Sensoren decken zu 99% alles ab, was der Markt an Fahrzeugen hier in Europa hat, somit ist es absolut kein großes Manko, nur diese Sensoren einzusetzen. Zudem sind diese preislich unter denen der Mitbewerber von Alligator, Huf oder Schrader, daher vermute ich, wie es sich auch bei den kleinen Brüdern H36,46 und 47 zeigt, dass kaum jemand die offene version vermissen dürfte. Da die Sensoren qualitativ sehr gut sind, wird hier kaum jemand zum Upgrade greifen, und falls doch, ist dies eine reine Softwareamngelegenheit, so dass dies in wenigen Augenblicken zu bewerkstelligen ist.

Ich warte jetzt gerade auf den Liefertermin der ersten Geräte. Preislich wird das Gerät bei ca. 850 EUR inkl. Steuer liegen, also in etwa die Upgradekosten. Da Hamaton hierzu Bundles anbieten wird (mit 8, 16 und 24 Sensoren) werden wir das auch mit anbieten, so dass man gleich ein entsprechdes Starterkit hat, um gut ins Wintergeschäft zu kommen.

Wer Interesse hat (ich habe schon jetzt einige Vorbestellungen) kann das Teil bei mir vorbestellen, im Shop wird es erst reinkommen, wenn die Vorbestellungen abgearbeitet sind.

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