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  VT56 Anfängerfrage zum Klonen aus Verlauf
Geschrieben von: Lille - 23.04.2020, 21:32 - Forum: Der VT56 (Alcar, Huf, VDO, Ateq) - Antworten (7)

Hallo,
ich habe eine Frage an die Spezialisten hier.
Ich habe mir ja ein Alcar VT56 gekauft und auch schon etliche Sensoren auslesen und nach dem Reifenservice auch testen können.
Bin echt Glücklich das ich mir das Teil gekauft habe. 

Jetzt habe ich einem Kunden einen kompletten Radsatz verkauft und habe eine Frage zum Klonen seiner Original-Sensoren.
Ausgangslage ist. Kunde hat einen Hyundai i40 VF Bj. 2018. Bestellt hat er bei mir die Proline UX100 Felgen in Schwarz.
Dazu habe ich Schwarze HUF UVS4042 bestellt. 

Jetzt worum es eigentlich geht. Da ich die Sensoren von seinen Winterreifen schon ausgelesen habe, sind seine Daten ja noch im
Verlauf gespeichert. Kann ich aus dem Verlauf heraus die Sensoren klonen, ohne das er nochmal zu mir kommt???
Oder muss ich erst die neuen Sensoren für einen Hyundai i40 Kreieren und dann aus dem Verlauf heraus Klonen, oder geht das
gar nicht aus dem Verlauf. Ich wollte seine Sensoren Klonen, damit er keine Problem bekommt, wenn er die Reifen mal selber wechselt.

Bitte um Hilfestellung und vielleicht eine kleine Step by Step Anleitung

Vielen Dank im Voraus
Lille

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  Haweka ProBike
Geschrieben von: Reifenschrauber - 12.04.2020, 12:52 - Forum: Spannmittel - Keine Antworten

Hallo zusammen, ich mache jetzt mal den Anfang hier....

Wir setzen jetzt auch den ProBike ein, um auch die breiteren Räder von Motorrädern dynamisch wuchten zu können. Ich kriege es zwar nach wie vor auch mit dem Wuchtbock hin, aber bei breiteren Felgen und Motorrädern, die über 250 laufen, ist es den möglichen Fahrwerksunruhen durch Taumelneigung geschuldet, diese Räder nun auch dynamisch wuchten zu können.

Wir haben zu diesem Zweck bei Haweka den ProBike angeschafft, mit dem wir das dann auch vernünftig lösen können. Versuche mit Eigenbauten bzw. günstigen Angeboten im Internet hatten uns nicht überzeugt, man merkt da eben die Erfahrung, die Haweka auf diesem Gebiet mitbringt, alles ist durchdacht und in der Anwendung sehr gut einsetzbar. An unserer Ravaglioli ist der Flügel in wenigen Minuten angebaut, dank der vielen vorgebohrten Schraublöcher kann dies an jeder gängigen Wuchtmaschine schnell und einfach erfolgen.

Die Achse (es gibt hier 14 und 19mm) ist schnell eingesetzt und mit der Überwurfmutter fixiert, der ganze Grundaufbau ist sauber zentriert und spielfrei, so dass das Rad dann auch optimal zentriert auf der Maschine ist. Dank der mitgelieferten Zentrierhülsen und -konussen ist das Rad schnell eingebaut und bereit zum Auswuchten. Die Ravaglioli GP3 hat ein extra Motorradmenü, bei der man dann zwischen 2 statischen, einem dynamischen und sogar dem im PKW-Bereich vielgenutzten Alu-S-Programm, bei dem man die beiden Gewichtsebenen einfach kurz antastet, wählen kann.

Nach ein paar Sekunden hat man dann die Ergebnisse auf dem Monitor, klebt die Gewichte, ein Testlauf und schon ist alles erledigt. So soll es sein. Natürlich habe ich beim ersten Versuch mit dem ProBike schon den Wuchtbock bereitgestellt, um zu schauen, ob das Ergebnis passt Smile ich muss zugeben, ich bin beeindruckt....

Okay, jetzt das Ganze noch schnell ans Moped geschraubt und raus damit auf die Straße. Die zuvor gespürten Unruhen sind weg, man hat jetzt mehr Feedback von der Straße, und muss nicht überlegen, ob das jetzt vom Rad kommt oder wirklich von der Straße, das Ganze ist also ein Gewinn für uns und unsere Kunden.

Mein Fazit:
Gerade wenn man unerklärliche Unruhen im Fahrwerk hat, kann dies ein Lösungsansatz sein, denn wenn das Rad nicht ins Taumeln gerät, kann auch von dort keine Unruhe ausgehen, die sich dann ins Fahrwerk überträgt. Gerade vom Vorderrad können bei hohen Geschwindigkeiten hier hohe Kräfte wirken, die man mit dem Probike effektiv und nachhaltig beseitigen kann. Man darf dabei auch nicht vergessen, dass bei einem Motorrad in der Beschleunigungsphase oder wenn z.B. ein Sozius und Gepäck dabei ist, die Front ziemlich entlastet ist, so dass das Vorderrad hier ein sehr dynamisches Eigenleben entwickeln kann.

Wir haben uns natürlich auch im Internet nach Alternativen umgesehen, auch die eigene Lösung von Ravaglioli wurde getestet, wirklich überzeugen konnte uns hier nichts. Die Ravaglioli-Lösung kommt dem Probike zwar nahe, aber das lieferbare Zubehör ist deutlich abgespeckter als bei Haweka, so dass man über kurz oder lang hier an seine Grenzen stoßen wird. Bei Haweka hat man in solchen Fällen schnell eine Lösung, die dann nachgerüstet werden kann.

Dann gibt es schon für wenig Geld im Internet (z.B. bei Ebay) Vorrichtungen, die man auf die Wuchtmaschine schrauben kann, aber die haben uns nicht überzeugen können. Man kann zwar das Rad damit spannen und eventuell auch einigermßen auswuchten, aber in punkto Handling und Präzision wird man das gesparte Geld spüren, keine dieser Lösungen ist nur annähernd so durchdacht und funktional wie die Haweka-Geschichte. Die absolute Low-End-Lösung besteht nur aus einer Achse, die in die Wuchtwelle geschraubt wird und mit der man das Rad draufsteckt. Die Frage ist dann, wie die Verdrehung des Rades aufgefangen werden soll, um nachhher eine genaue Winkelposition zu sehen. Eine Stufe weiter ist dann ein Flügel mit Mitnehmern dabei, der das Rad zumindest mal in der Drehposition hält, schon etwas besser aber immer noch sehr umständlich und nicht unbedingt sehr genau, vor allem geht das Ding in die Speichen und kann da den Lack beschädigen. Bei asymmetrischer Speichenanordnung hat man auch hier schnell Grenzen erreicht.

Die nächste Vorrichtung hat dann schon Mitnehmer, die aussen mit Federn 2 Finger gegen den Reifen drücken, schon besser, aber in der billigen Variante aus Kunststoff, der nachgibt und somit immer noch Schlupf möglich ist, insgesamt eben nur eine Platte mit einem Gewinde für eine Steckachse im Zentrum und zwei Mitnehmern aussen. Das Prinzip passt zwar, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das auf Dauer hält. In stabiler Metallausführung kommen wir dann langsam in die Preisregion der Haweka und stellen dann fest, dass da bei weitem nicht so präzise zentriert wird. Die meisten dieser Nachbauten haben hier eine geschraubte Mittelachse, die aber unter Last nicht mehr richtig zentriert, so dass hier in Folge auch die Messung nicht genau sein wird. Auch bei der Ravaglioli-Lösung ist dies so. Hier bezahlt man dann viel Geld und hat doch nur eine halbherzige Lösung....

Die einzige einigermaßen ebenbürtige Lösung hier stammte aus Italien (Femas Srl.), wobei auch hier die Wellenaufnahme nicht überzeugend war, dennoch ist sie im großen und Ganzen sicherlich eine Alternative, Femas ist die Antwort aus Italien zu Haweka, aber insgesamt hat nach meinem Empfinden Haweka hier die Nase vorne. Preislich stößt man da in dieselben Regionen wie bei Haweka, aber dann kommen eben noch die bei Haweka mitgelieferten Zubehörteile dazu, schon kostet es genausoviel, und da das Handling bei Haweka besser ist, auch was die Fixierung des Rades angeht, fällt die Femas dagegen durch. Besispielsweise werden bei Haweka die Mitnehmer mit Gasdruckfedern gegen den Reifen gedrückt, bei Femas machen das jeweils 2 Federn.

Bei allen Lösungen sieht man, dass der Kaufmann mitreden darf bzw. sagt, wo es lang geht, bei Haweka scheint es der Ingenieur zu sein, der die Richtung vorgibt, zumindest scheint dort zuerst der Ingenieur vorzugeben, was wie gebaut werden soll, vielleicht darf der Kaufmann dann noch an der einen oder anderen Stelle was dazu sagenm aber das Ergebnis, das ich als Kunde in der Hand halte, spricht für sich. Das kenne ich auch von unseren Zentriermitteln aus dem PKW-Bereich, mit denen wir genre und mit viel Erfolg arbeiten.

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  Neuer NFC-Sensor
Geschrieben von: Reifenschrauber - 03.03.2020, 17:03 - Forum: Tyresure + Hamaton - Antworten (2)

Die Leute bei Hamaton und Tyresure sind mittlerweile ja für viele positive Überraschungen gut. Ein neuer Coup bahnt sich jetzt an...

Der T-Pro bzw. EU-Pro wird nun so richtig interessant für den kleinsten Reifenbetrieb, der mit RDKS noch nichts bzw. wenig zu tun hat, weil einfach zu hohe Investitionen vorgeleistet werden müssen, um in diesem Geschäft mitspielen zu können. Eine Grundaussatttung mit den Diagnosetools und ein wenig Werkzeug kann hier schnell ins Vierstellige gehen, nur um im Fall des Falles einem Kunden 4 Sensoren zu verkaufen. Dass es auch anders geht, hat jetzt unser Partner Tyresure gezeigt.

Der T-Pro von Tyresure bzw. der EU-Pro von Hamaton werden demnächst als NFC-Variante angeboten, das bedeutet, man lädt lediglich eine App auf sein NFC-fähiges Android-Gerät und hat somit schon alles, um die Sensoren zu programmieren. Kein PC-Pad -welches aber dennoch auch angeboten werden soll- ist nötig, man hält die Sensoren einfach ans Android-Gerät, nachdem man das Fahrzeug gewählt hat und innerhalb weniger Sekunden ist der Sensor einbaufertig programmiert.

Einfacher geht es kaum noch. Ein weiterer Vorteil ist dann, dass keinerlei weitere Kosten entstehen werden, die App wird ständig aktualisiert, ohne dass hierfür weitere Kosten anfallen, man muss also nun wirklich nur die Sensoren im Lager haben und ist bestens gerüstet, um seinen Kunden RDKS bieten zu können. Die Gehäuse sind mit den T-Pro-Hybriden identisch, so dass die Servicekits auch hier verwendet werden können und man somit mit einem Sensor 4 varianten (Silber, Schwarz, ein mattes Dunkelgrau und einen Gummiventilstamm) anbeietn kann, ohne hier die Lagerkosten nach oben zu treiben.

Ein Erscheinungstermin steht noch nicht fest, im Moment läuft alles in der Testphase, ich hoffe mal auf eine zeitnahe Einführung, denn gerade das haben wir schon vor einiger Zeit erwartet, jetzt wird es endlich bald da sein.

Bleibt gespannt, Freunde, sobald wir mehr wissen, werden wir hier berichten!

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  Das Forum
Geschrieben von: CdFcool - 18.01.2020, 15:32 - Forum: Sonstige Themen - Keine Antworten

Hallo Leute,

bisher haben wir ja hier eher ein Insiderforum, es kommen zwar Gäste, aber davon lebt so ein Forum eher nicht. Wir würde gerne etwas mehr Leute hier haben und dem Ganzen etwas mehr Leben einhauchen, letztendlich wollen wir es ja auch als FAQ für RDKS leben lassen.

Dazu gehört aber auch, dass hier Leute mitmachen.
1. wäre es prima, wenn man die Werbetrommel etwas rührt.
2. kann jeder hier gerne auch einen eigenen Bereich haben und moderieren, wenn er z.B. weitere interessante Forenbereiche einbringen will. Wir haben damals bewusst das Thema RDKS als alleiniges Thema nicht verwendet, weil wir sehen wollten, wie es sich entwickelt. Gerne können hier die bestehenden Themen erweitert werden und bei Interesse eben auch neue hinzugenommen werden
3. könne auch gerne einfache Anregungen gemacht werden, wie man das Forum besser macht.

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Thumbs Up Vt56 WLan
Geschrieben von: haefeli - 17.01.2020, 21:59 - Forum: Der VT56 (Alcar, Huf, VDO, Ateq) - Antworten (20)

Hallo zusammen, 
ich bin neu hier und habe seit einer Woche ein Alcar VT56 mit der aktuellsten SW-Version.

Hat schon jemand eine WLan Verbindung erfolgreich eingerichtet? 
Ich habe es in 2 Verschiedenen WLan versucht. Leider kann ich keine Verbindung herstellen.

Viele Grüsse

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  VDO - Spinnen die?
Geschrieben von: Justice - 07.01.2020, 12:53 - Forum: VDO - Antworten (1)

Hallo zusammen,

wir verbauen teilweise Räder mit versteckten Ventilen und da dann seither den REDI von VDO. Soweit so gut, aber heute wollte ein Kunde neue Reifen haben und wir haben ihm einen Satz verkauft, allerdings stellen wir jetzt fest, dass wir für den REDI keine Ersatzcontainer mehr im Lager haben.

Gerade ruft mich der Großhändler zurück und erzählt mir, der REDI ist bei VDO aus dem Programm geflogen, demzufolge auch die ganzen Ersatzteile wie die Gummicontainer etc. Lediglich der Kleber sei noch lieferbar.

Was sind das für Geschäftsgebaren? Vor knapp 2 Jahren haben wir dem Kunden Felgen verkauft, mit denen er nur diese Sensoren nutzen kann. Jetzt stehen wir ziemlich dumm da. Woher kriege ich jetzt diese Gummicontainer?

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  Retrofit by Hamaton
Geschrieben von: Joachim Roth - 27.12.2019, 17:15 - Forum: Tyresure + Hamaton - Antworten (10)

Hallo,

ich habe heute mal bei Hamaton auf der Webseite wegen der aktuellen Zuordnungslisten gestöbert, dabei fiel mir auf, dass die ein Retrofit haben, was wir ja bisher von Alligator und mittlerweile noch viel lieber von Schrader (das Solaris) verbauen. Gibt es dazu Infos?

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  Wie gehts in der Werkstatt zu?
Geschrieben von: Joachim Roth - 26.12.2019, 16:37 - Forum: Sonstige Programmier-Service-Tools - Antworten (2)

Ich hatte gestern Besuch von meinem Onkel, der eine Werkstatt betreibt, nebenbei haben die auch einen Reifenservice. Natürlich kam das Thema auf RDKS und da ist mein Onkel richtig old school, der montiert bei Bedarf halt die OE-Sensoren und hofft, alles funktioniert, aber dennoch graut es ihm jedesmal, wenn jemand ankommt, der RDKS drin hat, weil er höllische Angst davor hat, da was kaputtzumachen.

Ich bin dann mit ihm in unsere Werkstatt und habe ihm gezeigt, wie er da bei der Montage vorgehen muss (er hat selbst erst letztes Jahr eine neue Montagemaschine geholt), um die Sensoren heil zu lassen. Allerdings habe ich ihm empfohlen, sich endlich ein Ateq oder ähnliches zu holen, um schon vor dem ersten Handgriff zu sehen, ob die Sensoren noch intakt sind und es hinterher keine Dskussionen mit dem Kunden gibt. Er schaut da immer nach, ob die Warnleuchte an ist, weil er der Meinung ist, das genügt.

Ich habe ihm mal erklärt, warum er so ein Teil anschaffen sollte: (Bitte um Ergänzung, wenn ich was übersehen habe)

  • Die Sensoren können vor der Montage geprüft werden und ggf. gleich neue empfohlen werden, wenn die nicht mehr so 100% sind
  • Wenn er so ein Gerät hat, kann er mit Universalsensoren arbeiten und somit sein Lager klein halten, ohne nichts anbieten zu können
  • Er muss nicht jeden Kunden fragen, ob RDKS vorhanden ist, viele wissen es ja nicht mal
  • Die Geräte sind mittlerweile bezahlbar und auch die Folgekosten für Updates sind überschaubar
Irgendwie hat ihn das aber nicht überzeugt, er sieht nicht, warum er jetzt mehrere 100 EUR hierfür anlegen sollte.

Was haltet Ihr davon?

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  VT55 Auslauf
Geschrieben von: Reifenschrauber - 26.12.2019, 16:15 - Forum: Ateq-Geräte - Keine Antworten

Info für die Nutzer dieses Tools:

Das VT55 wurde Ende 2016 eingestellt. ATEQ bietet jedoch weiterhin bis Anfang 2022 diesbezüglichen Support, Software-Updates und Reparaturen an.
Wir werden in nächster Zeit versuchen, ein kleines Trostpflaster für Nutzer des VT55 zu schaffen, damit der Umstieg auf ein VT56 etwas leichter fällt.

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  Neue Anwendungen
Geschrieben von: Reifenschrauber - 15.12.2019, 13:59 - Forum: Schrader - Antworten (3)

Hallo Leute,

ich habe in den letzten Tagen mal das Sortiment optimiert, weil es hier genügend Anfragen von Kunden gibt. Also haben wir unsere neuen Anwendungen jetzt endlich im Onlineshop vorgestellt, damit unsere Kunden sich das alles in Ruhe anschauen können.

Im Bereich Motorrad hat BMW ja schon einige Zeit ein RDK-System, im Laufe des Jahres kamen dann auch schon Anfragen wegen der Sensoren, die "verbraucht" sind, also ersetzt werden sollen. Schrader hat hier reagiert und bieten im Aftermarket 2 Sensoren an, einen für BMW (3141M) und einen für KTM (3142M). Der Sensor kommt solo, sprich, ohne Ventile, diese sind in verschiedenen Ausführen dazu erhältlich. Auch für den Fall, dass Ventile und Sensoren getrennt verbaut sind, z.B. bei der F700 von BMW ist das sinnvoll, denn hier wird der Sensor direkt in die Felge geschraubt, das Ventil sitzt in einer Speiche, so kann man sich genau das nachkaufen, was man benötigt. Ateq hat dem auch Rechnung getragen, die Sensoren können mit den RDKS-Tool VT36 bis VT56 (auch von Alcar, VDO, Huf, Hamaton...) geprüft und ausgelesen werden, so dass der Service rund um das Motorrad dann auch hier rund läuft. Ihr müßt dann nur noch nachschauen, ob Ihr einen T40 Torxbit habt, um das Ganze zu montieren.
Der Sensor:     Einn Beispiel für einen Ventilkit    


Dann hat sich im Breich LKW auch 2018 etwas getan, das haben wir bisher immer etwas "unter der Hand" verkauft, da wir keine LKW-Montagen durchführen. Aber der Bedarf zeigt sich durch ständige Suchanfragen, so dass auch hier die beiden Schrader 3700 und 3702 jetzt neben dem Huf RDE021 im Onlineshop erhältlich sind. Bei den Schraders können bzw. müssen die Ventile separat dazugekauft werden, hier sind auch wieder mehrere Varianten (stand heute 6 verschiedene) erhältlich, um hier den Bedarf zu decken. Der Huf RDE021 ist für Actros bis ca. Ende 2016, die neuen Schrader 3700 für spätere Actros/Arocs ab 2017, die jeweiligen OE-Nummern sind gelistet, so dass die Zuordnung kein Problem sein sollte. Der Schrader 3702 ist dann für den DAF und den Leyland ab 2018 bestimmt, die damit dann auch über den Aftermarket versorgt werden können.
Der neue Actros-Sensor:     und ein Ventilbeispiel:    

Hier hat Ateq das VT36 Truck im Programm, mit denen man dann die RDKS-Services auch durchführen kann, auch der Spediteur, der seine RDK-Systeme im Auge behalten will, kann mit diesem Tool für einen bezahlbaren Preis seine Wartungen vornehmen, der finanzielle Aufwand dürfte sich gerade hier schnell amortisieren. Gerade im Flottenmanagement wissen unsere Kunden das sehr zu schätzen, wie wir von vielen positiven Rückmeldungen wissen.

Somit haben wir jetzt in beiden Bereichen (LKW und Motorrad) die nötigen Informationen zusammengetragen und stellen diese im Onlineshop bereit, so dass auch dies nun nicht mehr am Telefon abgewickelt werden muss (ihr könnt natürlich weiter gerne anrufen).

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